Eine japanisch inspirierte Nudelsuppe (vegan)

Foto: Cats Coming
Zutaten für 4 Personen
 
270 g Ramennudeln
4 Mini-Pak-Choi
150 g Shiitakepilze
4 Lauchzwiebeln
200 g Seidentofu
2 Maiskolben vorgegart, oder aus der Dose
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
3 EL Sojasoße
2 TL vegane rote Misopaste
1,5 l Gemüsebrühe
1 EL Erdnusscreme
1 TL Sambal Oelek
2 EL Sesam
1 TL Chiliflocken
Zubereitung
Die Nudeln nach Packungsanweisung garen. Pak Choi und Pilze halbieren. Die Lauchzwiebeln längs in ­dünne Streifen schneiden. Tofu würfeln. Maiskörner vom Kolben schneiden. Knoblauch schälen, hacken. Öl erhitzen, die Pilze darin ca. 8 Minuten anbra­ten.
150 ml Wasser, Sojasoße, Misopaste und Knoblauch stark erhitzen (aber nicht auf­kochen). Gemüsebrühe ebenfalls erhitzen und mit der Misobrühe mischen. Die Erdnusscreme mit Sambal Oelek einrüh­ren. Nudeln abgießen. Mit Pak Choi, Pilzen, Mais und Tofu in Schüsseln ver­tver­teilen. Brühe aufgießen. Mit Lauchzwiebeln, Sesam und Chili bestreuen.
 
„Itadakimasu!“ – „Guten Appetit!“
 
P.S. Sambal Oelek (oder Ulek): scharfes Sambal, das nur aus rohen, zerkleinerten roten Chilischoten, Salz und Essig besteht. Das indonesische Wort ulek bezeichnet eine Art Stößel, mit dem die Zutaten im Mörser zerstoßen werden.
 

 

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